Altbau sanieren / Feuchtigkeit

Dreiviertel aller Häuser und Wohnungen in Deutschland wurden vor 1984 gebaut. Die Energiekosten waren damals deutlich günstiger im Vergleich zu heute.

Klar, dass da heute so mancher Altschaden zutage tritt. Gerade vor dem Hintergrund stetig steigender Energiekosten lohnen sich Sanierungsmaßnahmen immer mehr. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps zur Durchführung.

Feuchtigkeit

Schäden im Außenputz sind ein hohes Risiko für die Bausubstanz. Feuchtigkeit dringt in das Gemäuer ein und lässt zunächst immer mehr Putz abbröckeln - schließlich droht sogar die komplette Durchfeuchtung der Wand. Eine Sanierung ist unumgänglich.

Die Schadensstellen

Bei vereinzelten Feuchtigkeitsschäden genügt es, den beschädigten und durchfeuchteten Wandputz abzuschlagen und durch einen wasserabweisenden neuen Putz zu ersetzen. Dazu sollten Sie den alten Putz rund um die feuchte Stelle in einem Umkreis von bis zu 20 cm mit Hammer und Meißel entfernen.

Witterungsbedingungen

Warme und trockene Witterungsbedingungen sind ideal für Sanierungsarbeiten. Bevor es los geht, sollten Sie darauf achten, dass das Mauerwerk an der entsprechenden Stelle gut durchgetrocknet ist. Gegebenfalls mit einem Wärmegebläse nachhelfen.

Die Wahl des Putzes

Die freigelegte Stelle können Sie dann verputzen. Wählen Sie dafür einen Kalkzement- putz, der wasserabweisend eingestellt ist. Gegebenenfalls kann sogar ein Sanierungsputz, der Salze bindet, erforderlich werden.

Der Baustoffprofi

Noch Fragen? Unsere Fachleute helfen Ihnen jederzeit gerne mit Tipps und Tricks weiter.​

Welche Werkzeuge benötigt man zum Verputzen? 

Hier finden Sie einen Überblick.

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